Crosby, Stills, Nash (& Young), Eric Clapton, Jim Morrison, Alice Cooper, Frank Zappa, The Eagles oder Jimmy Page, The Mamas & The Papas um nur einige zu nennen – ohne den “Laurel Canyon” (West Hollywood USA) und dessen Einfluss auf die damalige Musikszene würde es manche Band nicht (mehr) geben…
Mehr als “nur” ein Canyon – Eher ein Tal der Inspiration, der Magie, des Lebens welches auch Bands wie The Rolling Stones und The Beatles erfahren mussten/konnten.
Zum Glück gab es da noch Henry Diltz, der legendäre Rockfotograf der per Zufall zur Fotografie kam und dadurch für die Nachwelt alles auf Zellophan festhielt – Tiefere Einblicke zeigen der Dokfilm “Legends of the Canyon” sowie die beiden Bücher “Hotel California” (Barney Hoskyns) und “Laurel Canyon” (Michael Walker).
Geheimtipp:
Wer die Hippie-Zeit verstehen will, darf nicht (nur) in San Francisco suchen