Lompoc Surf

Highway 101-Lompoc (Teil 3)

Wenn man den 101 kurz nach der Ortschaft Las Cruces verlässt und auf den Highway 1 abbiegt in die Richtung des Städtchens Lompoc, so durchquert man eine Zeitlang ein ödes Gebiet mit geheimnisvollen Bauten, Lagerhallen und abgesperrten Areals. Ab und zu erhascht man auf einem Gebäude das markante Logo der Weltraumbehörde «NASA» – ansonsten kann man nur erahnen, dass hinter den eingezäunten Gebäuden Tätigkeiten ausgeübt werden, welche nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Kein Wunder, das ganze hügelige Gelände gehört zur Vadenberg Air Force Base.

Durch dieses «Niemandsland» führt einsam die «West Ocean Ave» welche in Lompoc abzweigt und nach Westen führt. Folgt man dieser Strasse endet man unweigerlich und direkt am pazifischen Ozean – Willkommen in Lompoc Surf.

Hier blickt man auf den endlosen Pazifik sowie auf den angrenzenden Strand welcher bei Surfern sowohl beliebt (wegen den Wellen) wie auch berüchtigt (wegen den Haien) ist. Um ans Wasser zu gelangen, muss man noch die Eisenbahnschienen und die Haltestelle «Lompoc Surf» überqueren. Diese spezielle, mystische Ruhe an diesem Ort geniesset man – trotz Umweg – nach einer langen Autofahrt, bevor es in Lompoc in ein Motel geht.

Soundtrack «Lompoc Surf»:
The Eagles «Hollywood King» (Album: «The Long Run», 1979), The Black Lillies «Midnight Stranger» (Album: «Stranger To Me», 2018),  The Doors «Riders On The Storm» (Album: «L.A. Woman», 1971), Journey «Who’s Crying Now» (Album: «Escape», 1981), Linda Ronstadt «Mr. Radio» (Album: «Get Closer», 1982). 

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